Mein geliebtes Wesen
des grenzenlosen SEINs,
diese Botschaft will
Dir eine helfende Hand reichen, Dich von dem großen Drang des
‚Richtigmachens’ zu befreien.
Du kostbarer Schatz der Ewigkeit, Deine Herzenskraft durchstrahlt alle Ebenen der Gedanken. So viel Wunderbares und Herrliches ist Dir möglich. Alles was Du bist schwingt durch viele Dimensionen und Omniversen. Du bist grenzenlos und mit allem verbunden. In Deiner irdischen Ausprägung kannst Du dies nur teilweise erfassen. Hier scheinen andere Werte und Vorstellungen zu gelten. Erinnere Dich: wie im Kleinsten, so im Größten. Alles spiegelt sich in allem ...
Nun, da Dir dies
wieder bewusst ist - wozu brauchst Du noch so viel Kontrolle und so
viel Angst die Dein Sein beherrschen? Warum stimmst Du
diesen schmerzlichen und kraftraubenden Gedanken so oft zu? Alles hat
Seine/Ihre Ordnung, wisse, um die LIEBE die alles erfüllt. Die
Vorstellung des strafenden Gottes ist eine
Illusion. Sie wird nur durch Dich selbst zur Wirklichkeit, in Deiner Welt.
Du bist ein freies,
göttliches Wesen, dass in seiner Eigenschöpfung
lebt. Mein strahlendes Herz, wisse, dass Du das
Bedürfnis nach Strafe in Dir trägst
und ausführst, weil Du gelernt und für Dich
angenommen hast, dass dies so sein müsse. All Deine
Göttlichkeit nutzt Du jetzt für dieses Tun und
Du gestaltest damit Deine Weltsicht und Deine
Wahrnehmung.
Das uralte Bild vom strafenden Gott ist eine von Menschen erdachte Vorstellung.
GOTT selbst IST.
Die Wurzel der Strafe
in der von Dir erlebten Welt besteht aus Deinem
schmerzhaften Erleben der tief in Dir schwelenden Schuld. Einer Schuld,
die aus
Deiner vermeintlichen Trennung von GOTT erwachsen ist, und sich nun in
vielfältiger
Art und Weise in Deinem Leben augenscheinlich zeigt. Als
konfliktbeladener Geist willst Du deshalb Begrenzung haben, denn
dadurch
entsteht Bewegung und Orientierung. Das ‚entfernt’
den Geist von der
Ewigkeit. Die erfundenen Bewertungssysteme sind solche Begrenzungen und
sie dienen Dir jetzt als Grundlage für Deine
Bedürfnisbefriedigung von Schuld und Strafe, mit der
Sehnsucht nach Liebe als
notwendigem Druckmittel.
Wie oft
wünschst Du Dir Bestätigung von Deinen
Mitmenschen?
Warum kannst Du Dich nur dann 'richtig' fühlen? Stets auf der
Suche nach dem 'richtigen'
Weg, der 'richtigen' Entscheidung verlierst Du mehr und mehr den
Glauben an Dich und Deine Göttlichkeit. Du bist ein Wunder. Erinnere Dich an
Deine Einzigartigkeit. Du bist mit nichts und niemandem vergleichbar
und ganz genau so ist es auch mit dem was Du tust - es ist einzigartig
und mit nichts vergleichbar.
Es ist ein feierlicher
Moment Deines Erlebens, wenn Du erkennst,
dass alle Attribute Deiner Erlebniswelt auf GOTT selbst ohne Einfluss
sind. Es gibt nichts in Deiner Welt, mit der Du das, was GOTT
ist,
beschreiben könntest. Die Ewigkeit ist ohne Richtung und
Bewegung. Auf welcher Basis sollte das Richtig, oder Falsch
hier unterscheidbar sein?
GOTT IST.
Alles beurteilen
Deines Tun entfernt Dich von Deiner Göttlichkeit. Dein innerer
Friede ist das Einzige, dass Dich Ihm/Ihr nahe bringt. Dieser Friede
ist in Dir,
sobald Du Dich selbst bedingungsfrei annimmst.
Geliebtes Wesen,
schenke Dir alles Mitgefühl dessen Du jetzt fähig
bist, denn wie kannst Du in Deiner Welt das Ewige erfassen, wenn Du
umgeben bist
von Veränderung? Wie viel des Mutes brauchst Du, um in einer
Welt von Angst
etwas Unfassbarem vertrauen zu können? Woher ein Beispiel
für GOTT oder LIEBE nehmen, wenn alles was Dich in Deinem
Leben umgibt, von Schuld und Strafe spricht? Dazu braucht es den Sprung
des Glaubens, oder anders ausgedrückt - die Aktivierung der
Herzenskräfte.
Erkennst Du nun Deine
umfassende Größe? Dein geistiger Ursprung liegt
niemals in dieser
Welt. Du bist Teil des großen Geistes jenseits von Raum und
Zeit. Deine
Sehnsucht ist alles, was Dir an Erinnerung geblieben ist. Auf Deinem
Weg zu Dir nach
Hause, ist sie Dir ein treuer Helfer.
Willst Du nach Hause
in Dein ewiges Sein? Erinnere
Dich an die Liebe
die Du bist. Was auch immer Du ausgedrückt hast, sage JA dazu.
Lasse die Bedingungslosigkeit
der LIEBE zu Dir selbst neu entstehen!
Ohne Dein Bewerten, oder Dein Beurteilen dessen, was Du denkst, fühlst, sagst und tust entfällt der Kampf der Rechtfertigung, entfällt die Grundlage, Dich selbst zu kritisieren und zu bestrafen. Übe das Vertrauen in Dich und löse damit die Zweifel auf. Lass Dich von Deiner Sehnsucht führen und nimm Deinen inneren Frieden als die Bestätigung, die Du noch brauchst.
Willkommen zu Hause!
ICH BIN die ICH BIN