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Workshop auf Basis der Essenz des Herzens

 

Hast Du das freie Schwingen des Herzens (vergleichbar mit vom Verstand befreites Fühlen) schon erlebt? Falls nicht will ich Dir durch eine Auswahl vieler Worte eine Vorstellung ermöglichen, und im Ansatz das Konzept der erfahrenen Einheit beschreiben. Einmal erlebt, haben sich alle möglichen Missverständnisse von selbst beseitigt. Bis dahin nutze ich beispielsweise folgende Worte zur Umschreibung: 


Das im folgenden beschriebene Vorgehen ist ein beispielhafter, grober Rahmen (siehe z.B. auch Seelentanzen). Das Wichtige ist mir der anwesende Mensch mit seinen Bedürfnissen! Sobald z.B. Berührungsängste vorhanden sind und bleiben wollen, wird jeglicher Körperkontakt zum höchsten Wohle des Menschen vermieden. 

 

Meine Einstimmung (möglichst bevor jemand sich im Raum aufhält): auf den leeren Raum einschwingen, ihn und das Kommende ehren und mich durch das Singen meiner Herzensfrequenzen mit ihm verbinden ...

 

Mit einem Hinweis/Einladung den Fokus der Ankommenden unterstützen:

– was ist für Dich der Himmel? – wie stellst Du ihn Dir vor? – was ist Einheit, Einklang, Gleichklang, Gleichwertigkeit usw.

Austausch sanft anregen, bis alle im Raum angekommen sind ...

 

Vor dem Beginn einladen sich hinzulegen, oder die Augen zu schließen => Ziel ist die Entkrampfung von Bauch und Gehirn. Es gibt nichts zu lernen, oder aufzupassen! Die Intension dieses Abends wird vorgestellt, wer durch meine Stimme entspannen will, darf dies ohne Nachteil tun ...

 

Beginn

Zentrierung z.B. durch eine zum Thema passende Mediation, Text, oder Geschichte

Einladen Fragen zu stellen, oder Erlebtes zu teilen! Die Achtsamkeit sollte auf dem Fokus des offenen Miteinanders liegen. z.B. Hinterfragen, oder aus Schriften zitieren deutet auf den Beginn kopflastiger Diskussionen hin, ebenso wie eine aufdringliche Form von 'Missionierung'. In dieser Zeit wird aktiv das Miteinander und die Verbundenheit gefördert.

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Einstimmung der Anwesenden

Evtl. in der Gruppe bestehende Berührungsängste mit entsprechenden 'Spielen' sanft anlösen. Hinweis, dass der Tag/Abend miteinander gestaltet wird und der Einladung dass jeder der Anwesenden sich an diesem Tag/Abend einbringen darf, weil dies die Einheit, oder die Gefühle des Himmels fördert.

 

Herzton singen

Zur Unterstützung z.B. Klangschale liebevoll und mehrfach anschlagen. Dabei die Anwesenden auf ihr Herz fokussieren lassen. In etwa: stellt Euch Euer Herz vor und dass es mit Euch und Ihr mit ihm kommunizieren wollt. Es ist erlaubt unterschiedliche Töne auszuprobieren bis Du einen gefunden hast, mit dem Du Dich wohlfühlen kannst. Nun singe den ersten Ton der Dir einfällt. Fühlst Du Dich mit Lautstärke und Ton wohl, vertraue darauf, dass dies Deinem persönlichen Herzenston entspricht.

 

Raum für das erste Miteinander schaffen

Verschiedenste Bewegungen aus Yoga, Tandra, Mudras, Chi Gong, Tai Chi, Intuition usw. mit dem Ziel den Energiefluss im Körper zu harmonisieren, gemeinsam Einbringen und Ausführen.

Hierbei ist wichtig, dass die zu diesem Zeitpunkt ‚dominanten’ Persönlichkeiten auf die ‚stillen’ Persönlichkeiten achten und ihnen Raum geben (ihre Übung später einbringen), wenn diese sich aus ihrer Sanftheit heraus mitteilen wollen. Alle Anwesenden sollten mind. eine Übung einbringen, jedoch ohne Zwang. Eine Reihenfolge (z.B. im Kreis herum) schafft nur Druck (‚bin gleich dran’...) und behindert die Entspannung. Immer wieder darauf hinweisen, dass jede Bewegung eine tiefe Qualität besitzt, die sich uns erst in der Entspanntheit zeigt.

Nach einigen Übungen das Berühren des Nachbarn anregen. z.B. durch Rückenausstreichen, Massieren u.Ä.

 

Das Geben und Nehmen üben

z.B. Ich massiere Dich, danach massierst Du mich.

Vollkommene Freiheit was nun massiert wird! Hinweis: der Gebende sagt dem Empfangende was er tun will, bevor er/sie es zur Tat schreitet. Der Empfangende sagt dem Gebenden, ob er/sie damit einverstanden ist bevor das vertrauensvolle Annehmen beginnt.

Ausrichtung: Ich gebe indem ich Dich massiere und mich auf die Freude der Aktivität einstimme – Ich nehme an, indem ich mich massieren lasse und mich auf die Freude des Genießens einstimme.

 

Aufgebaute Gruppensynergie zur Begegnung mit dem anderen ICH nutzen

Einstimmung: Du wirst in Dir selbst gegründet dem Anderen begegnen, oder durch die Begegnung mit dem Anderen in Dir selbst gegründet sein. Öffne Dich voller Vertrauen, Du bist das Leere Gefäß das sich selbst erfährt ...

Eigentlich setzte ich voraus, das jeder schon mal bewusst die Aurafelder mit einem Gegenüber verbunden (? schmelzen, inniges strömen, im Gleichklang schwingen) hat, oder geübt ist mit dem Dritten Auge 'zu sehen'. Eine 'Demonstration' dient aber der harmonischen Ausgangsbasis aller Anwesenden und es sollte auf jeden Fall die Möglichkeit geschaffen sein, Fragen zu stellen! Je nach 'Entwicklungsstufe' können die Einen nicht genug von der liebevollen Schwingung des Innigen Verbindens bekommen (satt trinken, hemmungslos frei schwingen dürfen, Flügeltraining usw.),  a b e r, in den Anderen können z.B. Gefühle der Langeweile aufsteigen, weil sie dieses noch nicht kennen/nicht brauchen/nicht wollen o.Ä.. Deshalb ist es wichtig, auf sich zu achten und seinen Bedürfnissen zu folgen. Wer lieber redet, sollte dies in einem anderen Raum nach Herzenslust tun dürfen!

 

Zu Beginn im Kreis einander an den Händen nehmen und Atmen. Eine Meditationsmusik als Schwingungsträger im Hintergrund leise laufen lassen.  

Mögliche Alternativen zum 'Warmlaufen': Das Eine Herz/Das Eine Auge/o.ä. (siehe Energiespiele) mit anschließendem freiem Schwingen.  

Es können sich abwechselnde Zweier- oder Dreiergruppen bilden. Es darf gelacht, gealbert und über das Erlebte kommuniziert werden. Aber, durch wertschätzende Achtsamkeit sollte niemand in seinem Tun unterbrochen werden. Jede Gruppe kann in ihrer eigenen Geschwindigkeit ihre Mitglieder wechseln, jeder kann die Übungen für sich alleine tun, auch ist es möglich, dass ein Kreis mit allen Anwesenden gebildet wird - die Intuition ermöglicht das freie Fließen ...

Hinweis: Noch mal erwähnen: Dies ist die letzte gemeinsame Übung. Steigt Dein Bedürfnis nach Ruhe in Dir auf, kannst Du Dich hinsetzen und still für Dich genießen, oder nach Hause/anderen Raum gehen. Du wirst in Dir selbst gegründet dem Anderen begegnen, oder durch die Begegnung mit dem Anderen in Dir selbst gegründet sein. Öffne Dich voller Vertrauen, Du bist das Leere Gefäß das sich selbst erfährt ...