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Erkenntnisse über mich selbst - Erfahrungen mit mir im Seelentanz- Inka Tauwa Nitsch 20.12.2011

Anfang…der erste Tanz erfüllte mich mit dem Glück eines Kindes, in der Freude, der Fröhlichkeit , dass unter dem Tannenbaum sitzt und Geschenke auspackt. Violettenes Licht in Kugeln erfüllt den Raum - eine Faszination von Leben „Jetzt-Vergangenheit-und Freude in der Zukunft“. Leichtigkeit und Liebe waren spürbar im Raum, doch zwischendurch auch Realität. Ein kalter Windhauch neben mir, eine leichte Brise kühlt mein Gesicht. Träume des vergessenen. Filme spulen sich mit Erik in Vergangenheit-Gegenwart und Zukunft des, „Was ist“- und „All-Em“ ab, leise Trauer.

Alles wird unterbrochen durch das harte kalte klingeln eines Telefons (Handy) , dazu, am Anfang klärten wir ab, eingeschaltet oder ausgeschaltet, eigentlich schaltete ich es immer leise, nur heute nicht, die Realität hatte mich, Ängste spulten sich ein, und wie wenn es betont werden sollte klingelte es mit einer Schreckensnachricht, am anderen Ende, „wo bist du, auf der A61 ist ein Unfall, Feuer, Auto brennt, fahre da nicht“! „Ich bin in einem Seminar“, sagte ich. „Ängste!“ Warum auch immer, es sollte ein Lernprozess sein, der heute am Morgen mit dem Schnee begann. Anruf von CH'AN*KA*RII, ich hatte die Option, ich darf absagen oder zum Seminar fahren, sie fühlte meine Panik Attacke, die ich jeden Winter beim ersten Schneefall bekam, aber wieder verschwand, da ich mir immer interpretierte „Angst existiert nur im Verstand“. Im ersten Moment „ich dusche erst Mal und melde mich dann“. Ich fuhr hin, klar! Das war ein Ausflug in die Geschichte des Seins. Weiterentwicklung.

Wie wenn es sein sollte, der Sprecher der CD betonte, das wir auch ein Stück weit Realität leben, mit unseren Ängsten, die nur wir selbst heilen können. „Nein“, dachte ich, noch nicht raus aus dem Traum, wo es hier so schön ist. Doch wieder die Stimme die uns zurückholte in unsere physische Welt, wo Realität, Ängste und alle Emotionen die wir kennen angesagt sind, Ängste, die das folgende Meeresrauschen wegspülte.

Diese Attacken, die dann und wann auftreten, man stellt dann fest , sie berühren uns immer wieder. Doch nach längerem Üben verschwinden sie im selben Atemzug. Ja, atme ruhig langsam ein, dann wieder aus, und ich wiederholte es. Nun änderte sich alles im Raum, es glitzerte und flimmerte. Ich tanzte zu den heißen Rhythmen des Latino. Ich liebe es in den Klängen der unendlichen Musik zu versinken, sie spielte mich in den Trancezustand einer weiteren Meditation, in eine Welle des Glücks, der Liebe zu mir. Es ging ein wunderschönes Bild auf, ein in Stufen angelegter brauner Holzkasten mit Erde gefüllt. Holzpflöcke ragten malerisch heraus, dazwischen weiße Blumen und ein kleiner Fichtenbaum. Es wechselte, Sternenfunken, wieder dieses violetten Licht in Kugeln, strahlend weißes Licht, in das ich eintauchte. Die Klänge der Musik gingen jetzt in die meditative Melodie über. Mit dem letzten Klang schloss sich der strahlend weiße Tunnel des Lichts. Ich fühlte mich wie ein Adler, in dieser Leichtigkeit flog ich hinaus.
-Ende!

Die Leichtigkeit von CH'AN*KA*RII ist immer wieder bemerkenswert für mich, das Gefühl eines Schmetterlings, ohne Raum und Zeit. Es ist gerade so, wie wenn ich in diesen Seelentänzen außer Raum – Zeit bin. Es ist wie das Highligth eines Rauschzustandes, nur ohne äußere Mittel, der Klang ihrer Stimme, die der Gestik, des Bewegens in einer Märchenwelt in der die Musik zu Hause ist. Wieder gehe ich raus mit dem Erlebnis, viel mitgenommen zu haben. Das Besondere dabei ist-die Zeit scheint still zu stehen!

Mache weiter so – in Dankbarkeit Inka Tauwa Nitsch



liebe Grüße Inka

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Inka`s Heiler Zentrum
Geistheilung & Wellness

Inka Nitsch

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