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Atlantis
In einer der alten Zeiten, als mit dem Urton und anderen Frequenzen
gearbeitet wurde, kam es gegen Ende dieser Kultur zu der allseits
bekannten Katastrophe, die zum Untergang dieses Volkes führte.
Wie erging es wohl denen, die diese verusachten? Wir verstehen diese
Katastrophe als einen Fehler, der durch die Arroganz oder
Überheblichkeit der Beteiligten entstand. Was, wenn diese
Annahme falsch ist? Was, wenn es etwas geben mußte, dass
dieses Volk in alle Winde verstreuen sollte, damit sich das Leben der
Blaupause entsprechend weiter entwickeln konnte?
Wie sonst, als durch eine Katastrophe kann ein Volk dazu gebracht
werden, von jetzt auf gleich Gewohntes loszulassen?
Die Beteiligten waren mit dem Großen Ganzen verbunden. Einige
taten das, was nach der Blaupause zu tun war. Sie nahmen all die
Mißverständisse und Vorurteile der
Nicht-Eingeweihten in kauf, dem Großen Ganzen mit aller
Hingabe dienend.
Ein paar von Ihnen, formten aus dem was geschehen sollte, ihr
persönliches Versagen. Ihr Ego, verschmolzen mit ihrem Geist
und diesem dienend, war die Triebfeder sich diese Schuld zuzuweisen.
Nichts auf dieser Welt geschieht ohne einen tieferen Sinn. Worin also
liegt der Sinn in einer augenscheinlich unnötigen Schuld eines
Unschuldigen? Selbst als der größte Konkurrent von
einem ihn
von der Sichtweise persönlichen Versagens loszusprechen
suchte, konnte dieser nur daran festhalten. Warum?
Wurde so der Kreislauf von Schuld geboren, der half die Menschheit tief
in das Vergessen zu führen? War das der Grundstein der damals
"Neuen Zeit" ohne Verbundenheit mit dem Großen Ganzen?
War es nur so möglich die Trennung zu vollziehen? Waren
sie Vorbilder, Pioniere, die ihr Ego nutzten, um die
Zeit der Zerrissenheit
entstehen zu lassen?
Solch eine Tat kann nur verstanden werden, wenn die Perspektive weit
gewählt ist. Sie muß so weit sein, dass sie das
Unfassbare greifbar machen kann.
Nur derjenige, der in die Schuld geht, kann sie, sobald der Zeitpunkt
durch die Blaupause erreicht ist, wieder aufheben - sie wieder in das
Urvertrauen wandeln - sich wieder mit dem Großen Ganzen
verbinden ...
Wer nie getrennt war, weiß nicht wie das ist. Kann
niemals nachvollziehen, was zu einer erneuten Verbindung alles
notwendig ist.
Wer nie mit dem Großen Ganzen verbunden war, weiß
nicht was
das ist. Wonach sollte er sich sehnen? Wie sollte er seinen Weg
bestimmen?
Und das ist der Grund, warum alles, genau so wie es ist, zu sein hat.
So findet alles seinen Platz und seinen Weg.
Die vielen Vorurteile bezüglich der Katastrophe haben sie
selbst
in den damaligen Schriften verankert, so dass Viele dies so sehen
konnten und die Schuld bis zum Tag der Aufhebung bestehen konnte,
genährt durch stete Wiederholung, bis sie zur
allgemein vertretenen Wahrheit wurde.
Die phantastische Blaupause ist z.B. so gehalten, dass in der Zeit der
"Erlösung" einem von ihnen ein Gegenpart geschickt wird, der
ganau so
unterwegs ist, wie er damals, als er in die Schuld ging. Dieser
Gegenpart ist wundervollerweise genau das Wesen, dass damals nicht
verstand, wie er in die Sichtweise persönlichen Versagens
gehen konnte.
So sind heute die Rollen vertauscht - er kann jetzt nachvollziehen, was
der andere Damals empfand und dadurch, dass der Schuldträger
ihn nun überzeugen soll, von dem, was in Wahrheit IST,
muß die Schuld ganz und gar getilgt sein - wahrhaftig in ihm
getilgt, oder gewandelt in ihm SEIN.
Das ist ein berührendes Beispiel für das, was LIEBE
ist.
Nur durch das Bejahen der eigenen Größe findet eine
Rückkoppelung mit dem Großen Ganzen statt.
Da die Schuld die eigene Größe zu etwas
Furchterregendem mutieren ließ, wird alle Konzentration und
alle Kraft desjenigen gefordert. Es gilt diese Illusion zu
überwinden. Das können liebende Wesen am einfachsten,
wenn sie sich für einen Liebesdienst hingeben können.
Sie vergessen den Fokus auf die eigene Angst, weil sie aus
großem Mitgefühl geboren dem Anderen helfen wollen.
Sie begreifen, dass sie, wenn sie ihre Angst überwinden, das
Leid des Anderen beenden und weil sie wieder mit ALLEM verbunden sind,
damit ihr eigenes Leiden beendet haben.
Die Prüfung ist, in den Konflikt hineinzugehen. Sich allem,
was der Andere aus seiner jetztigen Überzeugung heraus sagen
wird, auszusetzen. Wohl wissend, wie es einem selbst ergangen ist, und
deshalb mitfühlend, wie es dem Anderen jetzt gerade geht...
So steigt alles, was in dieser Zeit durch die unschuldige Schuld
entstanden ist auf, wird transformiert und transzendiert, bis es
vollständig aufgelöst ist - es war niemals die
Wahrheit, sondern diente dem Entstehen einer "Neuen Zeit" der
Getrenntheit und Zerrissenheit. Diese Zeit ist zu Ende. Jetzt
löst sich alles damit Verbunde auf. Jetzt ist wieder die Zeit
der Verbundenheit und Verschmelzung - die Rückkehr in die
Einheit mit dem Großen Ganzen.
Oh, wie wundervoll ist alles geordnet ...
Herzlichst
Brigitte CH'AN*KA*RII