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Lachen

 

 

 

 

 

 

Manche von uns sind mit der Gabe des offenen, herzhaften Lachens geboren. In der allgemeinen Realität wird diese Art des Lachens oft als laut und aufdringlich wahrgenommen.   

Aus der Sicht meiner energetischen Wahrnehmung hebt das herzhafte Lachen die Schwingung aller Anwesenden an und klärt die Verbindung zwischen ‚Himmel und Erde’ (z.B. fehlende Erdung herstellen). 

 

Dies wird unterschiedlich aufgenommen:

Trifft dieses offene Lachen auf ein Wesen, das zur Zeit eine langsame Schwingung hat, aber bereits höhere Schwingungen mag, wirkt das Lachen ‚ansteckend’. Das geliebte Wesen greift bewusst/unterbewusst die Möglichkeit seine Schwingung zu erhöhen auf und gibt der Freude des Lebens Raum. Das empfundene Vergnügen und die sich einstellende Leichtigkeit lassen die Schwere der Dualität eine zeitlang abgleiten.  

 

Trifft dieses offene Lachen auf ein Wesen, das eine langsame/schwere Schwingung hat und diese behalten will, wird das Lachen als unangenehm empfunden. Es ‚durchbricht’ die gewohnte Haltung z.B. eines kontrollierten Kopfmenschen. Dieser wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit eine solche für ihn unangenehme Veränderung verbitten. Er ist bestrebt den vorherigen Zustand wieder herzustellen und setzt seine Macht der Kommunikation dazu ein.  

 

Hier ist es so wichtig in der Sprache der Allgemeinen Realität die Toleranz und das Mitgefühl für ihn auszudrücken! Im allgemeinen funktioniert ein ‚Entschuldigen Sie bitte’. Dadurch fühlt sich der Mensch bestätigt und kommt sehr schnell wieder in seine Mitte.  

 

Das geliebte Wesen mit der Gabe des herzhaften Lachens hat nun zwei Möglichkeiten diese Situation zu erfahren:

Im schlafenden Zustand (dem Leben aus dem Unterbewusstsein) wird es wahrscheinlich zu einer Erinnerung an die ureigene Gabe kommen – dem Auftrag ‚den Weckruf des Lachenden Herzens’ zu leben. Im Wachbewusstsein wird das Ego diese Impulse übersteuern, die Regie übernehmen und aufzeigen, dass in der allgemeinen Realität dieses laute Lachen ungehörig ist und die Person somit einen Fehler gemacht hat. Nun greifen die Bestrafungsmuster des Egos, um der Person zu helfen diesen Fehler in der Zukunft nicht mehr zu tun. Der Schmerz ist der Regulator, damit das Ego die Wahrhaftigkeit des geliebten Wesen niemals gefährden kann. Je mehr Gehör dem Ego geschenkt wird, desto intensiver ist der empfundene Schmerz.

 

Die zweite Möglichkeit ist die des Erwachten Wesens, dem Leben aus der selbstverantwortenden Bewusstheit. Dieses geliebte Wesen nimmt die Signale des Egos ohne ihnen zu folgen wahr. Es respektiert die Bedürfnisse des Menschen und lebt das Mitgefühl durch den Respekt, in dem es die Worte spricht, die der Andere braucht, um wieder zu seinem gewohnten Erleben zurückzufinden. Gleich darauf öffnet sich das geliebte Wesen den Schwingungen der nun vergnügten Menschen und geniest das Glücksgefühl seinen Auftrag erfolgreich ausgeführt zu haben.  

 

Es bleibt dem geliebten Wesen selbst überlassen, welche der Möglichkeiten es für den Ausdruck seines momentanen Seins wählen will...

 

Herzlichst 

Brigitte