Mein Erlebnisbericht zum AWI-Treffen am 11.12.2005 Hi. Ich bin Leila, 32 Jahre jung und begeisterte AWI-Treff-Geherin. Am Samstag kam ich schon recht früh weil ich gerne bei Biggi und Uwe bin. Da ich die Wenigsten kannte die kommen wollten, war ich gespannt und neugierig darauf wie sich dieses Treffen gestalten sollte. Meist ergaben sich wundervolle Themen von ganz alleine und manchmal kamen wir gar nicht zu den vorgedachten Themen, was durchaus immer seine Richtigkeit hatte! So auch dieses mal. Angedacht war ja, „Wie feiern Lichtarbeiter Weihnachten?“. Na ja, es wurde über alles geredet, getanzt, gesungen, getrommelt, nur nicht über Weihnachten. Und wisst Ihr was? Ich fand es schön und es war so wie es sein sollte. Ich habe mir einen schönen Platz ausgesucht und einfach mal abgewartet. So langsam aber sicher trudelten alle ein und suchten sich ihr Plätzchen aus. Am Anfang fand ich es etwas befremdlich, dass vier von den Menschen die ich nicht kannte, nicht einmal hallo sagten als sie herein kamen. Ich bin bei fremden Menschen ziemlich unsicher und auch etwas schüchtern, deshalb hab ich es nicht über mich gebracht sie einfach anzuquatschen. Viele Gedanken schossen mir dabei durch den Kopf. Blockaden kamen zum Vorschein und Unsicherheiten wie ich mich denn verhalten sollte. Ich kam
mir zuerst fehl am Platz vor. Ich mag dieses Gefühl nicht, wie
sich die meisten sicher denken können. Danke ihr lieben! :-) Nach dem Ersten Beschnuppern fing Hartmut an auf seinen Trommeln (ich habe den richtigen Begriff vergessen) zu spielen. Nach und nach stimmten andere mit ihren Trommeln und weiteren Instrumenten ein. Mir haben
die Trommeln am besten gefallen, sie besitzen irgendwie die
Fähigkeit, mich in kurzer Zeit in andere Sphären zu
befördern. Irgendwann dachte ich, es ist wie Hypnose. Ich
konnte tief in den Rhythmen versinken. Das war sehr schön. Doch dann
fing Hartmut an auf dem Didgeridoo zu spielen. Schade das er irgendwann aufhörte (Ist wohl recht anstrengend... :-) Als es dann etwas ruhiger war begrüßte uns Biggi ganz offiziell *hihi* und eröffnete sozusagen die Runde indem sie Andromis das Wort erteilte. (Hab ich das geschrieben? *grins*) Andromis begann die mit dem „Go“ was mich fragen lies was dass denn sei. Na die „Erdung“ und das „Eine Herz“. Das kannte ich schon von früheren Treffen und dem Lichtkongress. Doch die Verenglischung gefiel mir nicht so gut. Er leitet uns dabei liebevoll an und achtete darauf dass jeder genug Zeit zur Ausführung hat. Doch irgendwie bin ich immer schneller als andere wenn es um Energiearbeit geht. Ich war schon fertig als er begann die Hände zusammenzupressen um alle unguten Gedanken und Energien hineinzulegen um diese dann gehen zu lassen und mit dem öffnen der Hände das Herz zu öffnen. An diesem Punkt frage ich mich immer ob ich was falsch mache weil ich so schnell bin. Doch ich glaub nicht. Jeder hat wohl so sein Tempo. Nach dem „Go“ musste ich mal schnell entschwinden und war total erstaunt, als fast alle aus dem Raum in die Küche gestürzt waren um etwas zu essen. Was war da
passiert? Normalerweise fängt doch dann erst alles richtig an
und es dauert lange bis sich einige wenige lösen wollen um
etwas zu essen. Doch diesmal war es mir als ob die Energie im Raum
schon gereicht hat oder manchen schon zu viel war. Deswegen wollten sie
sich wohl „ausruhen“?. Im laufe des Nachmittags haben sich dann einige Grüppchen gebildet um zu reden, zu relaxen, zu musizieren, zu essen oder um energetisch zu Arbeiten. Ich bin da gerne Zuschauerin und ziehe mir das heraus was mir gut tut. Es war interessant zu beobachten wie in ein oder zwei Gesichtern die Frage stand „Und was passiert jetzt? Geht’s jetzt weiter?“ „Man“ erwartete das es doch dann bald „weitergeht“. Das ging es auch, nur eben anders als erwartet. So ist es manchmal wenn man das tut wonach einem das Herz steht. Da gibt es keine Regeln. Viele verabschiedeten sich relativ bald, jeder nach seiner Zeit. Hartmut, Biggi, Uwe und ich saßen noch zusammen. Hartmut hat sich noch einmal mit seinen Trommeln hingesetzt und wundervoll getrommelt. Ich habe es sehr genossen. Es kam mir vor als sprachen die Trommeln zu ihm und leiteten ihn an. Die Klänge gingen sehr tief und erfüllten den Raum. Schade dass das Didgeridoo nicht mehr zum Einsatz kam. Das hat es mir angetan. Nachdem sich Hartmut auch verabschiedete hörten wir drei noch laut Musik, tanzten und sangen dazu. Uwe heizte den Ofen an. Wir saßen noch gemütlich davor und sahen den Feuerteufelchen zu wie sie hinterm Glas hin und her züngelten. Das war ein warmer weicher Abschluss nach einem schönen harmonischen Tag. Ich freue mich auf das nächste Treffen. Ich bin gespannt wie es wird. |