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Entwicklung
Wann
entwickle ich mich und wann habe ich
mich in endlose Wiederholungen
verloren? Das Gefühl 'es
dauert so lange' (für mich natürlich viel zu
lange *grins*), rührt das von Ungeduld, oder ist es ein
Hinweis, dass
ich mich verloren habe? Wo bleibt meine Intuition in solchen Momenten?
Warum habe ich das Gefühl, nichts zu wissen, nichts zu lernen und
überhaupt keinen Bezug mehr zu meiner wahrhaftigen Kostbarkeit?
Die wichtigste Anregung für solche Momente: reinige alle
Deine Körper!
Warum? Weil Du Dich 'verloren' hast. Du bist 'vergiftet' (oder
entfremdet) mit etwas, das anders ist, als DU! Das kannst Du z.B. an
dem Gefühl von 'aufgewühlt sein' erkennen. Sobald Du Dich wieder
gefunden hast, bist Du ruhig, fühlst Dich sicher und geborgen, in Dir
schwingt ein Gefühl von Heiterkeit und Stille...
Sobald Du Dich gereinigt hast, mache, oder lese/höre das, was Du als
Deine Dich erfüllende
Aufgabe in der Vergangenheit kennen gelernt hast..., etwas das Dich
berührt hat...
Kannst Du Dich immer noch nicht wiederfinden, dann weite das Gefühl des
"ich habe mich verloren" - gib ihm Raum und beobachte, lausche und
warte... bis Du etwas anderes machen willst *lächel*.
Du wirst sowieso über das Geschehene nachdenken *grins*, dazu brauche
ich nichts zu schreiben...
Gestern habe ich, nachdem mich eine Situation 'aus der Balance' warf,
die Karte "Was
gelernt
werden muss, wiederholt sich." gezogen.
Das hat mir sehr geholfen, auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt mal wieder
ganz und gar nicht
mitbekommen habe, was ich denn (ganz genau) bitte hätte lernen sollen
*grummel* (das wurde mir erst einen Tag später klar...).
Sie hat mir geholfen aus meiner Reaktions-Gewohnheit auszusteigen (was
mir passiert ist, kannst hier Du in der "Pfifferling-Geschichte"
lesen).
Diese Gewohnheit ist mein Schutzverhalten,
welches mich vor
Bestrafung bewahren soll, d.h. mich erneut und noch weiter durch "Filmwiederholungen",
"Vergleiche", "Urteilen", "Erinnerungen", "energetische
Peitschenhiebe" und ähnlichem selbst zu verletzen und vor
allem dann noch zusätzlich von anderen (die mir mein Verhalten
spiegeln) verletzt zu werden.
Wie? Ich wollte den Kreislauf meiner Wiederholungen durchbrechen. Ich
wollte üben, jeden Moment ganz neu zu erfahren. Deshalb bin ich meinen
Eltern freiwillig begegnet, habe mich mit dem Essen meiner
Mutter versorgt, immer mit der Fürsorge und dem Wissen, um all die
psychischen Schmerzen, die ich gestern noch hatte (früher tauchte ich
bei 'sowas' für mind. drei Tage ab...).
Warum? Weil ich heute eine Karte gezogen habe, die mir die Kraft dazu
gegeben hat!
Vor dem Ziehen fragte ich (mich
selbst...), welche Karte mir genauso helfen kann wie die
gestern und dann
zog ich:
"Ich lebe in einem
gnadenvollen Universum. Alles, was mit mir passiert,
geschieht mit dem Ziel, mich näher zu mir zu bringen."
Das kann ich jetzt von ganzem Herzen und voller Freude bestätigen:
Ich
habe erkannt, dass ich mich, aus einer Angst heraus, selbst verraten
hatte ohne dies zu bemerken. Ich habe 'etwas falsch
gemacht', um am Ende dieses Prozesses erkennen zu können, dass und wann
ich mich verraten habe.
Diesen 'Kreis' zu erkennen und damit zu schließen hat mich zutiefst
berührt...
Entwicklung begleitet mein ganzes Leben. "Wie schnell", "mit
wie vielen Wiederholungen" und ähnliche Fragen, sind ohne Belang... -
um mich aus einer Vorstellung, oder einer Gewohnheit zu ent-wickeln,
ist es hilfreich, mich zu verlieren, um mich dann 'gereinigt' wieder zu
finden.
Inniglichst
Brigitte
CH'AN*KA*RII