Hauptmenü
Oft
gestellte Fragen
Was
bedeutet CH'AN*KA*RII?
Aus der
Sicht meines heutigen Entwicklungsstandes habe ich folgende
Bedeutungen herausgefunden:
CH'AN =
Ch’an die Lehre über das ‚Herz
des Buddha’, in Japan bekannt als Zen.
KA = das
Zentrale, der Kern, die Essenz, oder auch die Feinstofflichkeit, oder Lichtkörper
RII =
Goldenes Licht der grenzenlosen
Fülle
Aufgrund
dieser Bedeutungen verstehe ich diesen Namen als meinen
Wegweiser
nach Hause zu mir selbst (was aber nicht bedeutet, dass ich z.B. ein
Buch über Zen gelesen hätte, oder vorhabe eines zu
lesen...). Interessiert es Dich, wie ich diesen Namen
2004 mitgeteilt
bekommen habe, so kannst Du dies unter 'Meine Wahrheit/Engel
Sein' lesen.
Ultrakurz-Beschreibung
der Schaubilder 'Grundsätzliches 1-3'
Diese Schaubilder
sind
entstanden, weil ich am 19.07.16 Gor Timofey Rassadin anempfohlen bekam
und in mir der Impuls kam dieser Empfehlung zu folgen. Ich hörte mir
ein paar seiner Youtubes an. Der Weltuntergang interessierte mich
herzlich wenig, die auf
mich wartende Erkenntnis bezog sich auf den physischen Körper. Dieser
sollte vom feinstofflichen Körper 'gebaut' worden sein und
gleichwertig! Das war mir aus dieser Perspektive neu...
Da
ich schon lange ein Schaubild zur Orientierung schaffen wollte, war mir
dieser Impuls höchst willkommen *grins*
Schaubild 1

Gelesen
von links nach rechts kannst Du z.B. Deine Schöpferkraft erkennen, den
Unterschied von Gedanken denken und fokussiertes WISSEN und den
Unterschied von Gefühle ausdrücken und dem vielbeschriebenen
SEIN. Die Sichtweise auf den physischen Körper, als 'nur das Gefährt des Geistes' hat jetzt ausgedient.
Jetzt wird klar, warum Lichtnahrung funktioniert und mein Traum von Sekunden-Reisen mit physischem Körper möglich ist. Nachdem
ich die Anordnung der Ebenen Struktur, Atome und Kraft in die
Reihenfolge meines Namens geändert hatte, wurde deutlich, dass der
Körper sowohl komprimierte Information, als auch komprimierte Energie
IST...
Im
2. Schaubild (wer mag: Perspektivenwechsel trainieren...) wird dies
noch deutlicher sichtbar... - es enthält exakt die gleichen
Informationen + die Einordnung von Liebe und Vertrauen.
Im
3. Schaubild ist klar erkennbar, warum 'Gott' in Allem IST und die
Frage stellt sich, "warum in die Ferne schweifen? - sieh das Gute liegt
so nah!". Also, warum beten wir zu 'Gott' um Führung, wenn das Selbst
viel 'näher' ist? *hurra* wieder etwas 'Übernommenes' aus meiner
Persönlichkeit entfernt! Und, jetzt kann ich meine enorme Sehnsucht
verstehen, warum ich von Kindesbeinen an 'in Gott gebettet' sein wollte
und mir schwer darin tat, ihn irgendwo 'da oben' zu sehen...
-
liebster Gor, D A N K E für die Inspiration :)
In
dem neuen Bereich 'Selbst-Ich-Selbst' beschreibe ich zur Zeit wie 'es' sich im
Alltag bemerkbar macht.
!Hinweis: bitte achte darauf, dass Du die Betrachtungen dieser
Strukturierung dogma-frei hältst. Der Geist kann fühlen, das Herz kann
denken und der physische Körper kann auch beides...
Wie
entstehen Deine Texte?
Bis
auf den Bereich Abschriften
(Texte in brauner Farbe und mittlerweile im Archiv) habe ich alles, was
Du auf meiner Site
findest, mir selbst und für mich selbst geschrieben.
Um eine für mich bemerkenswerte Erfahrung zu erhalten, um mich
anzuleiten den nächsten Schritt zu tun, um mich bei dem zu
unterstützen, was ich gerade umsetze, bis ich es
verinnerlicht habe...
Was
bedeutet AWI?
AWI steht
für Alles-Was-Ist. 2005 wählte ich diese Abkürzung als
Bezeichnung für die von mir geleiteten Treffen.
Warum
schreibst Du manchmal Gott/Göttin?
Gott und
Göttin haben für mich den gleichen Ursprung. Durch meine Erziehung war
ich gewohnt von Gott zu sprechen und den
weiblichen Anteil
zu ignorieren. Um meinem Bedürfnis nachzukommen, auch der Göttin Raum
in mir zu geben, habe ich die Form
Gott/Göttin gewählt.
Wie
stehst Du zu den Lehren der Kirchen?
Jedes System ist in sich selbst schlüssig in seiner Struktur. Jeder
Mensch wählt, ob er
sich als Teil einer Kirche/Religion fühlen und sehen will. Meine heiße
Kirchenphase (Stadtmission, ev. Kirche, div.
Sekten, kath.
Kirche, Legion Maria) befand sich zwischen 1971 und 1989. Seit etwa
1990, bin ich immer und immer wieder dabei all dieses
'Fremd-Wissen' zu überprüfen und die 'Verdrehungen' (d.h. was anders
ist, als das, was ich in mir finden kann) aus mir zu entfernen. Kurz
gesagt: wie immer sind auch in den Lehren der Kirchen Wahrheiten und
Nicht-Wahrheiten enthalten.
Hast
Du keine Angst mit Deiner Offenheit angreifbar zu sein?
Sicherlich
ist es ein Risiko so offen und weltweit meine innersten
Gefühle und Erlebnisse
zu schildern, ohne Kontrolle darüber, wer dies liest und was er/sie
daraus macht. Deshalb habe ich lange und gründlich meine
Absichten geprüft. Sollte tatsächlich jemand
meine Offenheit gegen mich und andere nutzen,
dann werden wir daran wachsen *lächel*.
Hast
Du schon einen Engel gesehen?
Ja
und nein. In meiner Vorstellungswelt erwarte ich (wieder mal) ganz
bestimmte
Dinge (die ich dann Engel nennen würde), welche bis heute so
noch nicht
eingetroffen sind; d.h. bisher habe ich kein personifiziertes
strahlendes Licht mit
wunderschönen
Farben und himmlischen Klängen erlebt - deshalb meine ich
'Nein'.
Und manchmal, da
bin ich so versunken in einem Lied, oder einem Gefühl, oder in
einen
Lichtstrahl eines Kristalls, das ich meine 'Ja'.
Auch habe ich in
einer Gruppe spiritueller Menschen einmal mit geschlossenen
Augen die
Anwesenden als Energiegestalten wahrgenommen. Ist nicht weiter
erwähnenswert,
bis auf die Tatsache, das bei Einem der gerade sehr husten musste zwei
mehr da
waren als mit geöffneten Augen...
In
dem Film 'What the bleep do we (k)now.' (www.bleep.de)
habe ich gehört, dass
das Auge eines Menschen 400 Milliarden
Bits an Informationen pro Sekunde sieht, aber der Mensch nur 2.000
Informationen davon als gewohnt erkennt und dadurch wahrnimmt. Dies
wurde mit
einer Geschichte verdeutlicht. Eine Gruppe Menschen schauten in der
Vergangenheit auf das Meer. Es zeigte das gewohnte Bild. Einem von
ihnen fielen
Wellen auf ohne das die Ursache erkennbar war. Dieser Mensch ging
solange immer
wieder zum Strand und grübelte so lange über eine
Erklärung, bis er
'plötzlich' Schiffe sehen konnte. Das erzählte er den
anderen Menschen. Da
diese ihm glaubten und vertrauten, konnten auch sie die Schiffe
sehen...
*kicher* also glaube ich wohl nicht wirklich an Engel...? - Nee, Spaß
bei Seite - entweder meine festgehaltene Vorstellung wie ein Engel
auszusehen hat blockiert meine Fähigkeit diese 'zu sehen', oder und das
ist eher meine Überzeugung: Engel zu sehen würde mich von dem, was ich
persönlich ausdrücken will sehr ablenken.
Wie kann ich loslassen?
Als
die schönste Form des Loslassens empfinde ich die Freude und
das Danken für die
Dinge (besonders
die mit Schmerz verbundenen),
die ich loslassen möchte. Einen Weg dahin findest Du z.B. bei
der Umsetzung 'Ich
liebe mich' beschrieben. Durch die Freude, oder dem
gefühlten Dank, sind mehrere Effekte vereint: ich
nehme mich und mein Tun an, ich höre auf zu
verurteilen und freue
mich an mir und meinem Tun.
Wie interpretierst Du das Wort Geduld?
Geduld ist für mich die Zeitspanne, die ich selbst brauche, um
etwas
neu Gelerntes
einzuüben, damit es in mir Platz nimmt - also verinnerlicht
(verdaut) wird,
oder die Zeitspanne, die ich brauche das Neue in mein Leben zu
integrieren.
Würde in dieser Zeit immer mehr Neues auf mich
einstürmen, wäre ich
irgendwann damit überfordert. Deshalb, aus bedingungsloser
Liebe zu mir,
existiert die Geduld.
Was macht Dich so sicher das alles Liebe ist?
Am Anfang war dies nur eine Theorie für mich. Ich fand den
Gedanken schön und
lebenswert. Deshalb öffnete ich mich den Beweisen, die vor
meinen Augen bestand
hatten. Da ich immer noch ein sehr kritischer Mensch bin, reichte mir
niemals
ein einziger Beweis aus...
Nach
einiger 'Übung' nahm ich mir auch extremste Situationen vor
und suchte in ihnen
mit der Absicht die Liebe zu finden. Kannst Du Dir meine
Verblüffung
vorstellen, als ich die Liebe auch dort, für mich eindeutig
und
nachvollziehbar, entdeckte?
Verspürst
Du den Wunsch dies auch zu erleben? Der Schlüssel liegt darin,
alle Situationen
von den gewohnten Sichtweisen zu befreien, bis es Dir gelingt sie
neutral zu
sehen - ohne Wertung und ohne Urteil. Dann ergründe den Sinn
und betrachte
dabei, welche Möglichkeiten sich nun durch diese Situation den
betroffenen
Menschen bieten...
Ich
will mich lieben, aber wo fange ich an?
Halte Dir vor Augen, dass Du Deine gelebte Einseitigkeit ausgleichen
willst. Dann fange damit
an, was Dir am leichtesten fällt, oder dort wo es für
Dich am auffälligsten ist,
oder mit dem was Dir gut tut, oder das was Dir Freude macht - kurz
gesagt
behandle Dich so, wie Du es Dir von jemand Anderem
wünschst.
Hier eine kleine Auswahl:
-
Ehre
Dich(was
tust Du, wenn Du jemand anderen ehren willst? Genau das solltest
Du Dir in den Augenblicken schenken, in denen Du mit Dir zufrieden
bist, anstatt wie sonst gleich zum 'nächsten Problem' zu hasten)
-
Danke
Dir
(jedes mal wenn Du von jemand Anderem Dank erwartest)
-
Empfinde
Dich als
wertvoll (so oft Du kannst,
aber besonders dann, wenn Du Dich erniedrigt fühlst)
-
Sage
Dir etwas Nettes
(schenke Dir Deine Kreativität und denke Dir Komplimente
für Dich selbst aus)
-
Lobe
Dich
für Kleinigkeiten (das habe ich gut
gemacht, wie schön ich das gerichtet habe, wow fehlerfrei beim
ersten Versuch...)
Das ist zu Beginn ungewohnt und fühlt sich deshalb
merkwürdig an. Manche haben
Angst sich damit lächerlich zu machen (wer bedankt sich schon
bei sich
selbst?). Zum Glück gibt es die Möglichkeit dies
'für sich' zu tun, d.h.
niemand außer Dir wird es mitbekommen!
Bitte
nimm Dir Zeit und behandle Dich mit der
größtmöglichen Geduld, die Du für
jemand anderen aufbringen würdest.
Woran
kann ich meine Intuition erkennen?
Wahrscheinlich
zielt Deine Frage auf die exakte Unterscheidung zwischen Ego und
Intuition ab.
Darauf kenne ich keine eindeutige Antwort. Das einzige, das ich Dir
schenken
kann, ist das Erzählen meiner Erfahrung.
In meiner 'heißen Phase' der Intuitionssuche bin ich jeder
Idee/Eingebung
gefolgt. Auch 'verrücktes', also von meinem normalen Verhalten
abweichendes
habe ich trotz aller Ängste umgesetzt. Damals dachte ich noch
'einer Stimme'
folgen zu müssen. Heute ziehe ich aus der Summe meiner
Erlebnisse den Schluss,
das Du genau dann Deiner Intuition folgst, wenn Du lebst wer/was Du
bist.
Also lautet
die nächste Frage wahrscheinlich: woran erkenne ich, wer ich wirklich
bin?
Einfache
Antwort: ausprobieren! Alle
meine (hunderte) Fragen haben mich zu mir selbst zurück
geführt. Zu der Person,
die ich in Teilbereichen meines Lebens schon einmal war, bevor ich
einem
äußeren Einfluss folgend eine Anpassung vorgenommen
habe. Deshalb schaue praktischerweise in Deiner
Vergangenheit auf die Momente, in denen Du so richtig zufrieden warst
(i.S.v. mit Dir im Frieden) und überlege Dir, wie Du das heute
wiederholen kannst.
Wie
verbinde ich mich mit meinem höheren Selbst?
Nun 'der
Witz' liegt darin, dass Du Dich gar nicht von ihm trennen
kannst *lächel*, denn Du bist darin eingebettet. Irgendwann hast Du der
Illusion von Getrenntheit zugestimmt, hast es 'erhöht', es von Dir
'weggedacht' und nun glaubst Du an eine Trennung. Eigentlich müsste die
Frage lauten: Was kann ich tun, um meine Illusion von Getrenntheit mit
meinem Selbst aufzulösen?
Aus der
Illusion heraus: Lade es zu Dir ein, auf Deine Art und Weise. Es
funktioniert immer,
weil das
Entscheidende Deine Absicht ist. Sobald Du den Wunsch
verspürst, gibst Du Deine
Erlaubnis - dadurch ist Deine Rückverbindung wieder aktiviert - das ist
wirklich alles was notwendig ist!
Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich Dir
erzählen,
das ich schon lange mit
meinem Selbst inniglich verbunden war, als ich immer noch
intensiv nach Wegen
dahin gesucht habe. Der springende Punkt war, das ich eine Erwartung
hatte, die
einer typischen weltlichen (weil übernommenen) Vorstellung entsprach.
Da diese nie eintrat,
dachte
ich natürlich das die Verbindung immer noch nicht existierte.
Wie Du weißt, bist Du einzigartig und das ist Dein Kontakt zu
Deinem Selbst auch. Die
Verbindung ist Dir so sehr vertraut, das Du sie wahrscheinlich gar
nicht
bemerken wirst.
Warum
sind alle so gemein zu mir?
Mein
innig geliebter Schatz, fühle meine Liebe und lass Dich
trösten...
- ich kenne diese Erfahrungswelt -
Du befindest
Dich in einem vertrackten Lebensabschnitt aus dem es etwas
Zeit
braucht herauszufinden. Mein Tipp für Dich: übe die
Neutralität. Finde Möglichkeiten, die von Dir erlebten Situationen ohne
persönlichen Bezug
wahrzunehmen. Damit wird der Schmerz weniger und Du kannst wieder
durchatmen.
Arbeitest Du gerne im Team, dann finde einen Wegbegleiter der Dich
bei dem Beenden
Deines Leidens stärkt und
dadurch unterstützt.
Woher
willst Du wissen, das Deine Meinung richtig ist?
Hui, das ist
eine spannende Frage! Meine Antwort: ich
weiß, das ich
nichts weiß - und das meine ich vollkommen ernst! Niemand
kann
Dir Deine
Eigenverantwortung abnehmen. Deshalb ist es an Dir für Dich zu
prüfen, ob
meine dargestellte Meinung für Dich 'richtig' ist!
Obwohl
ich schon lange an mir arbeite, sehe ich keinen
Erfolg. Mache ich etwas
falsch?
Bitte
überprüfe Deine
Perspektive. Auf welcher Basis hast Du Deinen Vergleich
gegründet?
Beispiel wie
Perspektive gemeint ist: Die
fleißigsten Wesen empfinden sich als faul und träge,
weil ihre Basis des
Vergleichs aus einer verzerrten Perspektive des Minderwertes
erfolgte...
Falls
Du grundsätzlich mit Erfolg ein Thema haben solltest, kannst Du dies
leicht feststellen, indem Du Dich fragst, was wäre wenn Du Erfolg hast?
Es
kann auch sein, dass Du Dich gar nicht wirklich verändern willst, weil
Du einer Illusion nachjagst die Dir einredet Dich zu verändern und Du
eigentlich ganz genau so sein sollst, wie Du bist... *kicher*
Wie
kann ich Freude in mein Leben ziehen?
Basis
Traurigkeit: Sobald
Du Deine Traurigkeit wahrnimmst frage Dich zuerst, ob Du sie jetzt
wirklich gegen
die Freude austauschen willst. (Du kennst Dich
selbst am besten - Du
weist, wie Du Dich anfühlst, wenn Du etwas wirklich willst...)
Es kann auch
wichtig sein mit aller möglichen Bewusstheit die
jeweilige Emotion eine
Zeitspanne lang auszuleben mit der Absicht sich dem zu öffnen,
was 'sie' Dir
sagen will. Hast Du beschlossen Deine Traurigkeit gegen die
Freude
auszutauschen, verändere bewusst Deine Ausrichtung.
Beginne z.B. damit Dir zu sagen: 'Ich will jetzt die
Freude in
meinem
Leben willkommen heißen.' Danach sprich so lange bis Du 'es'
fühlen kannst:
'Ich Bin Freude - Ich Bin Freude - Ich Bin Freude'. Öffne Dich
bewusst
freudigen Gedanken (sammle Sie auf Deine Art, denn dann kannst Du
spicken, wenn Dir nix einfällt *grins*). Finde das, was Dir in
diesem Moment Freude bringen
will. Und, wiederhole dies so oft Du Dir Freude in Deinem Leben
wünschst.
Basis
Humor: Wie jedes 'große' Gefühl, so hat auch die Freude viele Facetten.
Vielleicht hast Du einen eher außergewöhnlichen Humor gewählt? Die
Engländer sind (lt. Hörensagen) z.B. für ihren schwarzen Humor bekannt.
Prüfe, ob Deine Mitmenschen über die gleichen Dinge lachen wie Du...